Handball ist eine „Ganzkörper“-Sportart, die Deinem Oberkörper und Rumpf so einiges abverlangt. Um beim Passen, Blocken und beim Freiwurf maximale Sprungkraft, Flexibilität und Dynamik aufs Spielfeld zu bringen, sind gesunde Knie deshalb ein absoluter Dreh- und Angelpunkt. Oft kommt es wegen der hohen Schlagabfolge und den vielen Sprüngen zu Zerrungen und Rissen der Kniegelenksbänder. Auch eine Verstauchung oder Verdrehung des Knies ist nicht selten. Aus häufigen Verletzungen im Knie folgen vielfach instabile Bänder im Handball, die dann wiederum chronischer Natur sind. Vor den spieltypischen agilen Bewegungsabläufen ist eine gezielte Aufwärmeinheit deshalb oberstes Gebot. Auch während der Partie solltest Du Deine Knie nicht ungeschützt lassen.

• Schützt das Gelenk, Bänder und Sehnen
• Hohe Stabilisierung der Muskulatur
• Stimulation des Gelenks durch Pelotten
• Gewährleistet volle Bewegungsfreiheit und Atmungsaktivität

Harte Würfe und das Fangen schneller Bälle sorgen beim Handball für den richtigen Kick. Damit Dein Ellenbogengelenk jede Bewegung mitmacht, sind Überlastungen gezielt zu vermeiden. Das ist auf dem Feld nicht immer möglich – gerade schnelle Pässe und blitzartige Abschüsse aufs Tor beanspruchen die Gelenkkapsel Deines Wurfarms sehr stark.

• Gewährleistet volle Bewegungsfreiheit
• Bewegungsharmonie zwischen Oberarmknochen, Speiche und Elle
• Stabilisiert spürbar dein Gelenk
• Bessere Durchblutung dank Stimulation von Muskeln und Faszien
• Weniger Reizungen und Entzündungen